Verbands- und Vereinswesen – Erneuern und erschließen
Sichtbarmachen dieses hochkarätigen Expertennetzwerks: das war die Aufgabe der Markenstrategie der DGPFG.Den Persönlichkeiten, die der DGPFG ein Gesicht geben, gilt es nicht nur in der digitalen Welt einen Raum zu geben.
Für Klaar Design ist es wichtig, den digitalen Wandel nicht nur an Responsivität einer Webseite auszumachen. Geschmückt wird das Ganze noch von den Content-Strategen und den SEO-Experten? Nein – es geht um Identität. Und die Stärkung der Bedeutung der Psychosomatik in Versorgung, Forschung und Lehre.
Entgegen aller ökonomischen Wachstumstheorien und betriebswirtschaftlichen Deckungsbeiträgen im Gesundheitswesen im allgemeinen und der Gynäkologie im besonderen, ist es wichtig, das starke Engagement des Vorstands, der Geschäftsstelle und den Mitgliedern in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Und neugierig zu machen.
Das neue Erscheinungsbild, die neue Webseite sind ein erster Schritt.
Demographischer Wandel, der sich auf die Mitgliederzahlen auswirkt und der Wunsch neue Akteure ansprechen, engagierte Freiwillige, die Ihre Zeit in ehrenamtliche Arbeit investieren, und ein CMS, welches einen Arbeitsflow ermöglicht, der nach einer kleinen Einarbeitszeit zeigt, was alles möglich ist. Den der digitale Wandel greift ineinander. Wir sprechen „nur“ von einer Webseite. Aber es ist ein Kulturwandel der Kommunikationsmöglichkeiten, der gerade in der Wissenschaft ungeahnte Möglichkeiten eröffnet.
Ein Strategiewechsel in Richtung effizienter, digitaler und serviceorientierter Organisations- und Kommunikationsstrukturen macht mit etwas Fleißarbeit das Engagement der Menschen, die das vielfältige Gesicht der DGPFG ausmachen, sichtbar.
Das könnte konkret für Sie bedeuten:
Das Gesundheitswesen steht global vor einem der größten Transformationsprozesse. Die Gesundheitsbranche vollzieht ebenfalls den Schritt ins digitale Zeitalter. Aber auch die demographische Entwicklung, die bereits heute spürbar wird und die epidemische Verbreitung chronischer Krankheiten fordert nicht nur eine ökonomische Neuausrichtung. Die nicht aufhaltenden Parameter erfordern visionäres Denken und Handeln. Klaar erarbeitet mit ihrer über zwanzigjährigen Erfahrung Lösungen für die wichtigsten Fragestellungen. Zu unseren Kunden gehören gesetzliche und private Krankenversicherungen, Krankenhäuser und Kliniken von kommunalen, konfessionellen und privaten Anbieter. Wir bieten Unterstützung bei der Identitätsentwicklung und Positionierung. Mit Ihnen gemeinsam entwickeln wir Konzepte, die Ihnen Orientierung und Ihrer Marke durch die komplexen Fragen im Gesundheitswesen eine Antwort gibt.
Wir freuen uns auf den Dialog.
Susanne Klaar
Dipl.-Designerin (FH)
Bildungspartnerin für Nachhaltigkeit
Zertifiziert durch die Freie und Hansestadt Hamburg
T +49 40 55289134
E susanne@klaar-design.com
Im Wettbewerb der »Schönsten deutschen Bücher« wählten zwei Expertenjurys in einem aufwändigen Verfahren die 25 »Schönsten deutschen Bücher« aus. Im Jubiläumsjahr der Stiftung, die 2016 ihren 50. Geburtstag feiert, wurden 788 Titel eingesandt.
Unser Branding To Go hat die Longlist der »Schönsten deutschen Bücher 2016« in der Kategorie »Wissenschaftliche Bücher, Schul- und Lehrbücher, Sachbücher« erreicht.
Die Erste Jury hatte insgesamt 788 Bücher zur Durchsicht vorliegen. Sie hat aus
allen 5 Sachgruppen zusammen 244 Bücher an die Zweite Jury weitergereicht.
Diese verteilen sich auf Longlist (145 Bücher), Shortlist (74 Bücher) und Prämierte (25 Bücher)
Longlist der »Schönsten deutschen Bücher» 2016
Wer noch ein signiertes BRANDING TO GO-Exemplar ergattern möchte, sende uns gern eine Nachricht:
Als freie Journalistin (u.a. für acquisa, Internet World Business) schreibt Kristina Schreiber am liebsten über E-Commerce und Data. Sie bloggt und berät Unternehmen, wie sich diese in ihren Firmenmedien als Experten positionieren – apropos Content-Strategie, Inhalte mit Mehrwert und Distributions-Taktik in eigenen, bezahlten und Social-Media-Umfeldern.
Erstaunlich wenig Papiertaschenträger. Dieser Gedanke drängte sich beim Gang über die „Ambiente“ förmlich auf. Es war noch früh am Morgen und die Besucher füllten erst langsam die Hallen der international bedeutendsten Konsumgütermesse in Frankfurt am Main. Die Superlativen zu den ausgebuchten Ausstellerflächen und weitere Erfolge verkündete Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt GmbH, später in seiner Eröffnungsrede zur Preisverleihung des German Design Award 2015. Der Rat für Formgebung hat für die Preisverleihung mit der Ambiente einen angemessenen Rahmen gewählt.
Es war gerade genug Zeit für einen Rundgang durch die Hallen der Messe Frankfurt. Als Designer schaut man aus einer ganz eigenen Perspektive auf Produktpräsentationen, Messestände und Produkte. Im Mittelpunkt des Interesses stehen die Marken, das Messestand-Design und die Präsentationsformen der dargebotenen Produktvielfalt aus aller Welt. Eine Trinkflasche, die man zusammenrollen kann war nur ein Highlight, das mit einem ansprechendem Produktdesign überraschte. Exzellentes Design – das ist der Tenor der gewonnenen Eindrücke.
Plötzlich fiel es mir wieder ein, warum ich eigentlich hier war. German Design. Der Rat für Formgebung hatte geladen. Fünf Minuten vor halb zwei. Bestimmt komme ich zu spät, schoss es mir durch den Kopf. Ich muss mich beeilen. Hoffentlich finde ich den Weg zurück zur VIP-Lounge im Foyer vor dem Saal Panorama. An diesen Bratpfannen bin ich doch schon einmal vorbeigekommen. Also zurück zu den Pfeffermühlen aus den USA. Dann links halten, Richtung Kartoffelschäler aus der Schweiz. OK, hier geht es lang. Was für ein Tag hatten wir heute?
Freitag, der 13. Februar 2015! Der Tag der feierlichen Preisverleihung des German Design Award 2015 im Rahmen der Ambiente auf dem Gelände der Messe Frankfurt. Schon um 10.30 Uhr ging es los. Erwartungsfrohes Gedränge vor der „Wall of fame“. Ein fröhlicher Fingerzeig auf den eigenen Agenturnamen. Bitte lächeln. Was für ein Spaß, wären die Namen der Gewinner nicht alphabetisch gelistet. Schnell noch ein Glas Prosecco. Dann durch dichtes Gedränge, den roten Teppich entlang und den Blitzlichtern entgegen für ein Erinnerungsfoto mit Urkunde. Noch schnell ein Blick in den Katalog zum German Design Award. Hoffentlich muss ich den nicht mitschleppen. Gott sei dank wird der Katalog per Post an die Büroadresse gesendet. Welch ein Glückstag! Also ganz entspannt. Zeit für die Ambiente bis zur Preisverleihung mit DJ Mad.
Um 14 Uhr folgte dann der Höhepunkt des Tages für die vielen Preisträger. Wie der Rattenfänger von Hameln lockte DJ Mad aus Hamburg das Publikum in den Saal, der zur Eröffnungsrede von Detlef Braun übermäßig gut gefüllt war. Die Botschaft des Geschäftsführers der Messe Frankfurt unterstrich die Reputation der Designschaffenden aus Deutschland im globalen Vergleich und schlug zugleich die Benchmark tief und fest in die Landkarte des internationalen Designs ein. Dieser zufriedenen Haltung schlossen sich Prof. Dr.h.c. Peter Pfeifer, Präsident des Rat für Formgebung, sowie Andrej Kupetz, Hauptgeschäftsführer der Designinstitution, an. Untermalt von elektronischen Grooves des DJs und begleitet von Videoeinspielern mit O-Tönen der Jury-Mitglieder wurden die Gewinner Präsentiert. Die prämierten Arbeiten in unterschiedlichen Kategorien decken ein breites Spektrum ab und zeugen von einem sehr hohen Niveau. Vom Motorrad und Zahnbürsten über Corporate Sound und Corporate Design bis zu liebevoll gestalteten Publikationen und einer raffinierten Fahrradleuchte untermauern alle Beiträge die Bedeutung des Designs.
Nach zwei Stunden „Speedawarding“ war man jedoch froh, die Beine ein wenig vertreten zu können. Nach den Big Pictures noch ein wenig Small Talk. Und dann ging es schon weiter zum letzten Programmpunkt des Tages. Das Museum Angewandte Kunst empfing die Preisträger zur Vernissage. Vom 14. Februar bis 1. März 2015 können die prämierten Arbeiten in der Ausstellung „Excellent Communications Design“ bewundert werden. An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass parallel dazu die Ausstellung „Excellent Product Design“ in der Galleria Nord auf dem Frankfurter Messegelände präsentiert wird. In diesen Tagen lohnt sich die Reise nach Frankfurt mehrfach.
Vom 29. bis 31. Januar 2015 findet an der SHR Hochschule der populären Künste in Berlin eine Tagung statt. „Qualitäten der Nachhaltigkeitskommunikation“ lautet der Titel des Veranstaltungsformates. Der Begriff Qualität umfasst in seiner Bedeutung sowohl eine Beschreibung von Merkmalen als auch einen Bewertungsmaßstab für die Beschaffenheit eines Phänomens. Beide Interpretationen sollen in der Tagung ausgelotet werden: Wie stellen sich die besonderen Merkmale der Nachhaltigkeitskommunikation heute dar? Wie sind diese in Hinblick auf ihre kom- munikativen Ziele zu bewerten? Lassen sich Qualitätsmaßstäbe setzen? Gibt es Standards für gute Nachhaltigkeitskommunikation?
Die Referenten stellen theoretische, empirische, konzeptionelle oder praktische Arbeiten vor um mit den anwesenden Kolleginnen und Kollegen zu diskutieren sowie den Stand der Forschung zu erkennen und um die Ideen weiterzuentwickeln. Im Rahmen der Tagung, die in Sessions aus den Bereichen Ästhetik, Theorie, Unternehmen, Psychologie, Bildung und Zielgruppen gegliedert ist, werden verschiedene Perspektiven präsentiert und interessante Denkanstöße geliefert. Das Programm finden Sie hier.
Susanne Klaar referiert am Freitag, den 30. Januar über die Kollektive Identität jenseits der Corporate Social Responsibility.
Die Anmeldung zur Tagung ist noch möglich.
Das „Wo“ ist entscheidend Veröffentlicht im Fachmagazin „KU Gesundheitsmanagement“, Ausgabe Juni 2014 und in Auszügen in der Zeitung für Entscheider im Gesundheitswesen „Management & Krankenhaus“, Ausgabe 10/2014 Notwendiges Übel oder kostspieliger Wandschmuck? Die Bedeutung von Orientierungs- und Wegleitsystemen in Krankenhäusern wird vermeintlich unterschätzt. Sind sie doch ein Dienst am Patienten und Besucher und stellen somit auch einen Image-Faktor dar. Wegleitsysteme […]